2 Ocak 2017

ZYKLEN UND MUSTER VON EİNEM INDİVİDUUM

                                                                                                             Übersetzung:Zeycan Sarıkız
Die Struktur der Zyklen in der Geschichte der Natur und des Menschen bestehen aus Mustern. Der Mensch und sein Geist sind ein Produkt der Muster von Zyklen. Der Geist beinhaltet das gesamte Erbe des großen Prozesses aus dem er hervorgegangen ist Aufgrund seiner Struktur, besitzt der menschliche Geist die Fähigkeit, die Muster zu erkennen. Der Mensch besaß, bevor er seine heutige Stellung erreicht hat bereits eine geistige Veranlagung um die Muster zu erkennen, aber seit er die Stufe zum Bewusstsein /Unterbewusstsein erreicht hat, hat er begonnen die Mustern besonders zu betrachten. Heute müssen wir die Sprache der Muster von Zyklen verstehen, diese sprechen und die Kenntnisse über die Zyklen vertiefen. 


Die Struktur (Bewusstsein – Unterbewusstsein) die uns ermöglicht die Mustern zu erkennen, bekommt ihre Lebendigkeit durch die Sozialität, allerdings nimmt jeder Geist die Muster durch seine besonderen einzigartigen Eigenschaften wahr. Aus diesem Grund fasst jeder einzelne Geist den Ablauf (Prozess) in seiner Einzigartigkeit auf. Jeder Geist begreift die Muster des Prozesses (Ablaufes) und deren Bedeutung auf seine Art und Weise. Der Geist des Individuums, welcher durch seine Anpassung an seine soziale Kultur genetisch basiert, formt sich durch die Begegnung der Muster der sozialen Kultur. In dieser Hinsicht versteht jeder Geist die Muster seines eigenen kulturellen Umfeldes, in dem er zur Welt gekommen ist, nach seiner besonderen Struktur. Die Vertiefung des Erfassens wird im Zusammenhang mit dem Zustand des Ablaufes (ob dieser Ablauf gesund oder ungesund ist) durch die Grenze des Geistes bestimmt. Wenn die Grenzen des Geistes sich erweitern, steigt gleichzeitig die Vertiefung der Auffassung. Das Individuum kommt von Anfang an mit dem Potential die Mustern zu erkennen zur Welt. Es passt sich , durch das Erkennen der Grundmuster, an die Gesellschaft in der es geboren wurde an. Im Verhältnis zu der Vielfalt und Tiefe der Muster, dehnt sich der Geist von seinem Ausgangspunkt nach und nach aus. Die Geschichte der Natur und des Menschen, aufgrund ihrer zyklisch fortfahrenden Muster, sind die umfangreichsten Muster. Sie zeigt ein ganzheitliches Muster des großen Ablaufes. Das ist das größte Muster aller Muster, welche zu erkennen dem menschlichen Geist nicht schwer fällt. Für den menschlichen Geist, der sich aus einem lokalen oder aus einem bestimmten beschränkten Bereich bildende Muster heraus bewegt und sich in die universelle Richtung ausdehnt, ist es nicht schwierig diese Muster zu erkennen. Unsere Neugier auf die Ganzheit oder auf die in ihr steckende Einheit, sowie woher sie kommt und wohin sie geht, ermöglicht uns die Zyklen der bestehenden Muster des großen Ablaufes zu erkennen. Ein Geist, der seinen Bewegungspfad vom Ausgangspunkt fortsetzt, und offen für den Umfang, die Ausdehnung (Expansion) und die Entwicklung ist, begegnet sich mit der aus Muster bestehenden Ganzheit des Ablaufes. 

Alle natürlichen und gesellschaftlichen Zyklen haben ein bestimmtes Erbe beim Menschen hinterlassen. Das Erbe der natürlichen Zyklen ist genetisch, und das Erbe der gesellschaftlichen Zyklen ist kulturell. Dieses Erbe und dessen geistige Verarbeitung machen den Menschen zum Menschen. Wir nennen unser genetisches Erbgut ein „aus der natürlichen Selektion basierenden Zeiten entstandenes Erbgut“. Die anatomische Evolution des Menschen wurde zum bestimmten Zeitpunkt der Geschichte, außer ein paar jungen Mutationen, enorm verringert . Aber die Bewegung wird nicht ruhen und daher wird der Ablauf der Zyklen auch nicht ruhen. Sie (die Bewegung) wird nicht ruhen, aber die Zyklen wechseln ihren Hauptvorgang und setzen ihren Weg als geistige Aktivität weiter fort. Auf Grund des nicht Ruhens der Bewegung oder der Zyklen, erreicht die Organisation des Geistes eine Grundlage von wo er auf ein höheres Niveau ansteigen will. Diese menschliche Grundlage verläuft stätig und verborgen in den natürlichen Zyklen sowie in den gesellschaftlichen (sozialen) Zyklen. Das Erbe der natürlichen Zyklen erhält sich in dem Menschen als Unterbewusstsein. Sodass dieses Erbe 95 % der Menschheitsgeschichte (der Hominisation) bereichert. Der Mensch wird durch die Verwendung dieser genetischen Basis humanisiert, dadurch wird er ein neues Element, die sogenannte Kultur, in den Ablauf einbringen. Die Menschheit fährt ungefähr seit den letzten fünfzig tausend Jahren bis dato mit gesellschaftlichen (sozialen) Zyklen fort. Durch gesellschaftliche Zyklen gewinnt die kulturelle Änderung und Entwicklung an Geschwindigkeit, deren Wurzeln sich in den vergangenen fünf Millionen Jahren befinden. Das ist das Bewusstsein und es hat mit dem Unterbewusstsein ständig eine Auseinandersetzung. Diese Art von Auseinandersetzung und die Einheit von Bewusstsein-Unterbewusstsein, ist bei keiner anderen Spezies außer beim Menschen so vorhanden.


Das Erbe der natürlichen und sozialen Zyklen tritt in der Entwicklung des Menschen auf. Der Mensch erfährt die Zyklen neu, ab dem Moment wenn er in die Gebärmutter eintritt, an seinem eigenen Leib. Wenn der Mensch durch die Befruchtung (Konzeption) aus einer Beziehung, welche durch Verliebtheit, Liebe oder sonstige Paarbeziehung entsteht, in dem Mutterleib entsteht, wird diese Energie der Beziehung von Anfang an wirksam. Das ist zuerst eine befruchtete Eizelle/Einzelzelle (Zygote) welche jetzt ihre Wanderung durch den Eileiter in die Gebärmutter fortsetzt. Hierbei findet die Zellteilungen statt und die Zelle vermehrt sich zur zwei, zur vier, zur achtfachen und so weiter. Etwa 3 Tage nach der Befruchtung erreicht sie das Stadium der einer Maulbeere ähnelnden Morula. Am 4. Tag verwandelt sich die befruchtete Eizelle in einen aus etwa 100 Zellen bestehenden Zellball-die Keimblase-Blastozyste und erreicht die Gebärmutter. In dieser Phase werden bis zur Geburt die genetischen Codes und die Vielfältigkeit des Lebewesens gebildet. Beifolgend lässt er vom Australopithecus bis zu Pithecanthropus-Java Mensch (wo die gesetzlosen-freizügigen Kommunenzeiten entstanden) erstreckten Zyklen, hinter sich. Fast die Hälfte der gesamten Energie wird für die Gehirnentwicklung verbraucht. Alle genetischen Codes bereiten sich für die Geburt vor. Sie sind wie die Samen die der Reihe nach auf die Zyklen warten, eigentlich sind die Codes ähnlich wie die Samen. Das Individuum erlebt, das Erbe welches vor der Barbarei galt und welches in der humanisierten Wildheit bestand, in seinem Leib und in seiner Seele erneut. Der Zustand eines Kindes von der Geburt an bis hin zum 3. Jahr ist gleich gestellt mit der „Gesetzlosen Reproduktion des Menschen in der klassenlosen Kommune (Urgesellschaft)“ des historischen Ablaufes der Zyklen. Es gibt keine Verbotsbestimmung in der Gesetzlosen Kommune über die Fortpflanzung. Außerdem war der Mensch in dieser Zeit noch ein soziales Tier (Primat). Das ist eine Ära in welcher wir ihn aufgrund seiner anatomischen Struktur nicht als Mensch einstufen können. Auch die Kinder kannten bis zu ihrem 3. Lebensjahr gar kein Verbot. Alle Perioden welche die Urgesellschaften in der wilden Ära gelebt haben, aktivieren sich bei den Kindern in ihren historischen Reihen als genetische Codierung, aber danach schließen sie sich aus. Die fünf Sinnesapparate werden sich organisieren. Nach dem das Sehzentrum und das Hörzentrum sich organisieren, werden diese Fähigkeiten funktionstüchtig aktiviert. Der aufrechte Gang des Menschen entwickelt sich auch in dieser Phase. Die Fortbewegung ist erst schrittweise, dann wird sie ein ausgeschlossener und geregelter Gang. Das visuelle Gedächtnis (ikonisches und eidetisches Gedächtnis) entwickelt sich und drückt durch Malereien seinen künstlerischen Ausdruck aus. Er kann die Töne (Klänge) von anderen Stimmen (Lauten) unterscheiden. Er fängt an erst den Rhythmus, dann die Melodie von unkomplizierten (nicht komplexen) bis zu komplizierten (komplexen) wahrzunehmen, somit fängt er an bei der Musikalität teilzunehmen. Nachdem das Nervensystem sich entwickelt hat (neuronalen Entwicklung), hat er angefangen seine Hände zu benutzen und das Ergreifen zu regulieren. Kurze Zeit danach fängt er an, im Zusammenhang mit der Benutzung der Hände, den Zeigefinger zu benutzen. All das ermöglichte ihm die Fähigkeit Werkzeuge zu verwenden. Im historischen gesehen, entspricht die Entwicklung der Händenutzung der Verwendung von Werkzeugen.

Die Phase des Totemismus (wir können es so nennen) des Menschen ist die Altersspanne von 3 bis 6 Jahren. Diese Alterspanne ist äquivalent mit der Phase der Entwicklung des Soziallebens und der geregelten Reproduktion der Kommune. Das Kind lebt in dieser Phase mit der Aktivierung von allen oben genannten genetischen Codes welche von dieser Ära vererbt wurden. Der wichtige Verlauf ist hierbei, die durch die Gestaltungsleistung des Gehirns zustande kommende Aufschlüsselung der genetischen Codes der religiösen Totem-Phase. Das Kind möchte in dieser Phase vom Universum, Gott, Mensch, Seele und von fast allen Geheimnissen der Zyklen wissen. Das Vorstellungsvermögen und die Schöpfungskraft entwickeln sich intensiv in dieser Phase. Große mythologische Geschichten und Legenden der Kommune werden aktiv und das Kind durchlebt diese Phase. Die Codes dehnen sich aus und entwickeln sich bis zum 12. Lebensalter des Kindes mit den bis dahin aktiv gewordenen genetischen Codes zusammen. Die Schaltkreise von Schrift und Mathematik wurden neben der Musik, dem Malen und der Belletristik integriert.

Der Frontale Cortex des Menschen wird im Alter zwischen 12 - 17 Jahren reif und seine Entwicklung wird abgeschlossen. In dieser Phase kämpft der junge Mensch ständig gegen die Gesellschaft in der er lebt. Dieser Kampf entwickelt ihn und in dieser Zeit lernt er seine Gesellschaft zu verstehen und zu verändern. Die Phase des jungen Menschen ist entsprechend zur historischen Zeit, in welcher die barbarischen Kommunen mit historischen Revolutionen die Zivilgesellschaften angriffen und dabei sich selbst zivilisiert. Was der junge Mensch hier durch macht, entscheidend ist, wie die Struktur der Gesellschaft ist, der Übergang kann schwer, schmerzhaft oder auch fliesend-nachgiebig sein. In jedem Fall will der junge Mensch seine Gesellschaft so schnell wie möglich verstehen und erobern. Demzufolge entwickelt sich einerseits seine Gesellschaft durch ihn, andererseits wird er über diesen Kontakt zur Klassengesellschaft selbst durch die Klassengesellschaft aufgelöst und allmählich integriert. Diese Phase des Menschen dauert bis in seinen 20er Jahren. Kurze Zeit danach werden die genetischen Codes, die wir als Erbe der Natur bezeichnen, ausgeschlossen. Es muss kein weiterer genetischer Code aktiviert werden.


Die Informationen welche in genetischen Codes enthalten sind, je mehr in der aktiven Zeit verarbeitet werden umso effektiver ist es. Die physiologische und anatomische Entwicklung hat große Bedeutung für die Entwicklung des Gehirns und die hormonelle Entwicklung. Die Zeiten, in der die genetischen Codes aktiviert werden, sind von großer Bedeutung für die Entwicklung des Menschen. Insbesondere je mehr genetische Codes bis zum siebzehnten Lebensjahr aktiviert werden, desto nützlicher ist es und die relevanten Regionen des Gehirns können sich besser organisieren. Der junge Mensch kann in dieser Hinsicht eine gute Vorbereitung für die Zukunft haben. 

Von da an werden alle genetischen Grundlagen der Kommunen bei dem Individuum abgeschlossen. Das Individuum ist jetzt bereit für seine Beziehungen und Kommunikationen mit seiner Gesellschaft gesund durchzuführen. Der Krieg, den der junge Mensch unter Einfluss der geerbten genetischen Codes der Kommunen gegen die Klassengesellschaft führt, bestimmt sein zukünftiges Leben. Die Größe, die Dauer, die Gewalt und schließlich der Erwerb dieses Krieges ist das Grunderbe des jungen Menschen. 

Nach dem gegen die Klassengesellschaft geführten Krieg tritt der junge Mensch in eine Periode, die sogenannte Anpassungsphase, ein. Aus dem Krieg erworbene Erfahrungen ermöglichen dem jungen Menschen nun deren Chancen zu sehen. Diese Phase entspricht den Zeiten, in der die Barbaren gegen die Zivilisation Krieg führten, sich zivilisierten und sich unmittelbar mit dem kulturellen Hintergrund begegneten. Diese Phase dauert an bis er 40 Jahre alt ist.

Das Individuum hat nach dieser Stufe, im Alter von etwa vierzig Jahren, eine gewisse Anpassung und Beziehung mit der Gesellschaft entwickelt. Er sucht in dieser Phase gemäß seiner sozialen Klassenstruktur die Anpassung und Harmonie des gesamten Zyklus. Nun fordert er mehr Harmonie der Natur und der Gesellschaft. Mit den Erfahrungen, die er bis zu diesem Zeitpunkt bei sich gesammelt hat, bewertet er sich selbst und seine Gesellschaft und bemüht sich ein Individuum zu werden. Er bearbeitet sich selbst und seine Gesellschaft nach seiner Meinung, Angaben und Still zu leben und zu renovieren. Schließlich hat er in fast jedem Aspekt seine eigene Haltung.


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